Mein Mädchen
Gestern Nacht habe ich über "mein Mädchen" nachgedacht. Dabei ist mir zwei was klar geworden:
1. Das Leben leben zu dürfen, ist wirklich ein zeitlich begrenztes aber unglaublich wertvolles Geschenk. Davor waren wir weg und danach werden wir auch weg sein. Was auch immer "weg" ist.
Jemanden diese Chance nicht zu geben, wäre eine Entscheidung aus Angst und Sorge, doch das fühlt sich unnatürlich an. Entscheidungen aus Zuversicht und aus dem Lebenshunger heraus fühlen sich hingeben besser an.
2. Trotzdem ist mir auch bewusst geworden, dass es auch einen anderen Weg geben könnte. "Es" zu erzwingen wäre nicht der Richtige.
Ich harre nun voller Vorfreude der Dinge, die da noch kommen mögen und bin sehr gespannt.
1. Das Leben leben zu dürfen, ist wirklich ein zeitlich begrenztes aber unglaublich wertvolles Geschenk. Davor waren wir weg und danach werden wir auch weg sein. Was auch immer "weg" ist.
Jemanden diese Chance nicht zu geben, wäre eine Entscheidung aus Angst und Sorge, doch das fühlt sich unnatürlich an. Entscheidungen aus Zuversicht und aus dem Lebenshunger heraus fühlen sich hingeben besser an.
2. Trotzdem ist mir auch bewusst geworden, dass es auch einen anderen Weg geben könnte. "Es" zu erzwingen wäre nicht der Richtige.
Ich harre nun voller Vorfreude der Dinge, die da noch kommen mögen und bin sehr gespannt.
Tweeter - 27. März, 10:09