Krasser Artikel
Hab kürzlich bei ner Zeitschrift "privaten Stoff" für ne Reportage geliefert. Mein Anliegen war dabei, Frauen zu ermutigen, Ihren Weg zu gehen. Doch was kam raus? Eine BILD-ähnliche beliebig austauschbare, inhaltsleere Klatschgeschichte.
Als ich den Artikel gelesen habe, musste ich innerlich schreien. Ich habe es mit Lachen verwechselt. Es war ein Schreien! Doch wer Worte aussendet, muss damit rechnen, eine Resonanz zu erhalten. Ich hatte eine Erwartung. Diese musste enttäuscht werden.
Ich hab dabei was gelernt, indem ich meine Vergangenheit nochmal aufrollte und herausgefunden habe, was meine damaligen Beziehungskiller waren: mangelnde Toleranz, Coabhängigkeit, Projektion der eigenen Träume auf meinen Partner und das mangelnde Bewusstsein der Freiheit eines jeden Menschen.
Dafür hat sich die furchtbare Reportage gelohnt. Die 150 Euro Honorar nutze ich für etwas Sinnvolles.
Als ich den Artikel gelesen habe, musste ich innerlich schreien. Ich habe es mit Lachen verwechselt. Es war ein Schreien! Doch wer Worte aussendet, muss damit rechnen, eine Resonanz zu erhalten. Ich hatte eine Erwartung. Diese musste enttäuscht werden.
Ich hab dabei was gelernt, indem ich meine Vergangenheit nochmal aufrollte und herausgefunden habe, was meine damaligen Beziehungskiller waren: mangelnde Toleranz, Coabhängigkeit, Projektion der eigenen Träume auf meinen Partner und das mangelnde Bewusstsein der Freiheit eines jeden Menschen.
Dafür hat sich die furchtbare Reportage gelohnt. Die 150 Euro Honorar nutze ich für etwas Sinnvolles.
Tweeter - 19. März, 10:11
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