Traumbuch

Montag, 4. September 2006

Wasserbett

Ich war heut Nacht in einem riesigen Meer schwimmen. Die Wellen waren sehr hoch und haben mich an die Steine gespült. Ich bin nicht ertrunken. Dann ging ich duschen und habe mich mit Zahnpasta gewaschen. Danach sah ich blau aus, wie ein Schlumpf.
Die Duschen und Handtuchhaken waren unerreichbar hoch. Und die Duschen sprühten immer in die Richtungen, wo man gerade nicht stand…

Dieser Traum ist uninterpretierbar.

Donnerstag, 31. August 2006

Lebensschiff

Gestern nach Joga war ich endlich mal wieder mittig.
Und habe diese Nacht auch so geschlafen. Schlaf- lang ersehnter Tiefschlaf.

Traum: Wir waren auf einem Schiff. Titanic 2. Es war wie eine kleine Welt dort. DU warst auch mit an Bord. Wir haben uns angeschaut wie immer. Du bist auf einem Fest rein und raus gegangen. Dann gabst du mir endlich einen Kuss. Er war nur ganz flüchtig. Er hat meine Welt wieder in Ordnung gebracht.
Nachts kamen die Mäuse und Ratten aus dem Keller in unser Zimmer an Bord. Eine große fette Ratte war unter meiner Decke. Das Schiff ist von unten mit Wasser voll gelaufen. Du warst unten und warst tot. Wir alle wussten, dass wir auch sterben werden. Du bist einfach früher gestorben. Es war aber in Ordnung so, denn es war die Regel auf diesem Schiff. Ich habe noch sehr intensiv gelebt- mit allem, was dazu gehört.
Am Ende von meinem Traum bin ich lachend und weinend im Slip durch die Straßen gelaufen und habe Gummibärchen gekotzt. Man hat dich im Wasser gefunden- du hast noch gelebt.

Sonntag, 11. Juni 2006

Traumfrau

Amelie Mauresmo

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Tennis ist so öde. Doch sie spielen zu sehen, ist nicht nur Tennis...

Donnerstag, 11. Mai 2006

Süße Teilchen

Kekse
Heut morgen um 7:08 wurden zwei süße Teilchen aus unerklärlichen Gründen tot aufgefunden.
Ihre Bäcker und Bäckerinnen sind ratlos. Sie können sich die Zusammenhänge nicht erklären.
Ein Volk trauert.

Ob sie sich gegenseitig aufgefressen haben, ist noch nicht bekannt.
Laut Zeugenaussagen wurde um Mitternacht viel Lärm im Treppenhaus wahrgenommen.

Der LKW vor der Haustür wurde vom Bombenentschärfungsteam des LKA-Morddezernats geöffnet.
Es wird angenommen, dass die Fracht von einer Tonne rosa Rosen mit dem Sachverhalt in Verbindung steht.

Montag, 1. Mai 2006

Traumverfolgungen

Heut Nacht wurde ich, unter anderem,von einem weißen Kampfhund verfolgt. Ich hatte so eine Riesenangst. Er kam immer hinter mir her und hat mich nur ganz vorsichtig in den Arm gebissen, doch nicht mehr losgelassen:

..."Der Hund umfasst vor allem sexuelle Triebe, Instinkte und Gefühle, dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Erlebt eine Frau den Traum, so ist sie ziemlich hemmungslos veranlagt. Das heißt nicht, dass sie auch so lebt, nur die Veranlagung zur Hemmungslosigkeit ist vorhanden. Von ihnen geängstigt werden lässt bevorstehende Gefahr befürchten.
Weißen sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft."...
So sah er aus: kampfhund

- Außerdemwurde ich von einem alten pickligen schleimigen Mann mit pinkem Basecap bis zum Bett verfolgt:

..."Verfolgung: In der Regel versuchen Sie, einer Verantwortung oder dem Gefühl, versagt zu haben, zu entkommen, auch Ängste oder Emotionen, mit denen Sie nicht fertig werden, können hier gemeint sein."...

- Dann wollten wir irgendwo hinfahren und plötzlich war überall eine dünne Schneeschicht. Sind trotz Sommerreifen überraschend gut vorwärts gekommen:

..."Schon die altägyptischen Traumforscher behaupteten, wer Schnee sieht, dem stehe eine Veränderung seiner persönlichen Verhältnisse bevor."...

-Ich habe meine Fingernägel verletzt und teilweise rausgebrochen. Es hat so weh getan:

..."Bricht er ab, müssen Sie mit Misserfolgen und Verlusten rechnen."...

TOLLE AUSSICHTEN FÜR ck !

Donnerstag, 27. Oktober 2005

Noch 3 Tage

In 3 Tagen geht´s los.
Ich bin so aufgeregt.

Hab heut Nacht geträumt, dass ich im Bett liege und aus Australien schonwieder zurück bin, aber alles vergessen habe, was ich erlebte (da ich ja im realen Leben noch nicht dort war).
Ich hatte so ne Panik und hab so krass nachgedacht, dass ich wieder drauf komme. Dann hab ich die Augen aufgemacht und in die Finsternis gestarrt. Plötzlich ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass es ja noch VOR der Reise ist!!! Ich hab so´ne innerliche Party gefeiert! Dann konnte ich friedlich wieder einschlafen.

Ich habe so ein Gefühl wie Angst, da ich nicht weiß, wie alles läuft und was mich erwartet. Es ist sowas wie Fernwehlampenfieber. Ich glühe innerlich.
Außerdem bekomme ich jetzt schon ne Panik vor dem Zurückkommen. Ich weiß jetzt schon, dass ich auf alle Fälle wieder hin will. Toll! Gute Voraussetzung hinzufahren. Vielleicht bleib ich ja gleich dort lol

Egal jetzt
Bis später

...wenigstens wird man sich durch so eine Ausnahmesituation bewußt, wer einem wichtig ist.

Dienstag, 19. Juli 2005

Vom Affe verfolgt

Ich wurde heut Nacht von einem bösen Affen verfolgt. Ich bin geflüchtet, doch immer wieder saß er auf meiner Schulter. Dann bin ich aufgewacht, doch ich mußte den ganzen Tag daran denken.

Außerdem bin ich nun schon zum 3. mal mit Carry (meine verstorbene Freundin) Ski gefahren. Das tun wir immer, obwohl sie früher nur Langlauf mochte. Das letzte mal habe ich sie den Berg runtergetragen, dass ihr nix passiert. Dieses mal ist der Schnee geschmolzen und wir sind fast auf der Wiese gefahren. Vor ein paar Tagen bin ich in viel Schnee versunken und wäre fast dabei erstickt, wenn ich nicht aufgewacht wäre. Viel Schnee- wenig Schnee. = viel Sorgen- wenig Sorgen? Viel Kälte- wenig Kälte. Hmmm- grübel grübel. Sinnlos.

Dann wollte mich noch ein Kollege Nacht im Dunkel at work vergewaltigen. Er ist in der Realität immer etwas Doppeldeutig. Heut, als ich ihn traf, fand ich´s lächerlich. Bin im Traum voll panisch geflüchtet und die Putzleute haben mir geholfen dabei.

2x Fluchträume. Ich schau mal in der Traumdeutung:
Einer der am häufigsten vorkommenden Träume.Befinden Sie sich auf der Flucht, rennen Sie im realen Leben vor einer Entscheidung davon.Sie sind wenig konfliktfreudig.Befinden Sie sich auf der Flucht, sollten Sie Pläne auf mögliche Gefahren hin genau überprüfen. Mit der Flucht begeben Sie sich in die Opferhaltung, wenn Sie sich jedoch dem zuwenden, wovor Sie fliehen, können Sie selbst die Situation bestimmen. Das stimmt!!!...sollte ich ändern...

Montag, 4. Juli 2005

Tote Kühe

Mir fällt gerade mein Traum von heut Nacht wieder ein. Ich habe von unzähligen aufgequollenen, verstümmelten, im Wasser treibenden, toten Kühen geträumt. Es war ein übles Szenario. Mehr weiß ich nicht mehr. Ich stecke diesen Traum einfach in die "Neuanfangschublade" und denke nicht mehr weiter drüber nach. That´s the best!

Donnerstag, 30. Juni 2005

Kindergarten ala Truemanshow

Toller Traum! Ich war heut Nacht ein Kind in einem Ossi-Kindergarten. Dort waren wir eingesperrt in eine Scheinwelt mit künstlichem Himmel usw. Irgendwann war es Nacht und ich wollte ausbrechen. Man konnte durch den Himmel die andere Außenwelt sehen. Mir wollte eine Frau beim Ausbruch helfen. Dann kam so ein Typ und hat sie dafür umgebracht. Ich wurde von den anderen Kindern verraten und mußte wieder rein.

Dann war da noch Hagel und alles war weiß...doch an mehr kann ich mich nicht erinnern.

PS: Meine Kindergartenzeit im Osten war sehr schön und ich habe nur gute Erinnerungen.

Mittwoch, 29. Juni 2005

Beerdigung von S.

Kann mich an den Traum von heut Nacht erinnern. Meine liebe A. ist gestorben. Es war voll schlimm für mich, da es die zweite herzverwandte Freundin ist, die ich somit verlohren habe. Komischerweise wurde aber S. beerdigt. So ist das halt manchmal im Traum, dass die Personen switchen. Zur Beerdingung in der Kirche wurden dann ganz viele Bücher übereinandergestapelt, wo die Angehörigen Zitate mit Zettelchen vermerken sollten und dazu noch Ihre Erinnerungen, Träume und Wünsche draufgeschrieben haben. Die Idee fand ich echt gut, die mein Traum da hatte.

So- jetzt kommt die Wende. J. kommt ins Spiel.
Die Zettelchen wurden leider nicht vorgelesen, weil es zu viele waren. Dann wollte J. gehen, weil er noch was anderes vorhatte, obwohl die Zeremonie noch nichtmal angefangen hat! Und ich bin mitgegangen! Der letzte Satz vom Traum war: "Ich wäre gern noch dort geblieben."

Jetzt sitz ich hier und ärger mich grün und blau, dass ich ihm wieder hinterhergedackelt bin!
Doch es war ja nur ein Traum. Ich hab heut ziemlich dicke Augen und bin wie gerädert aufgestanden. Sie fragen, was mit mir sei.

Ach nix
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