Montag, 13. Juni 2005

Pollen weggewittert

Yea- jetzt gewitterts endlich. Alle kotzen übelst ab. Ich freu mich. Warum auch immer. Es ist so toll wies kracht, alle panisch werden und blitzt und ganz ganz viel Regen und Regenbogen, weil die Sonne noch scheint (hab´s net gesehen, kann ich mir aber gut vorstellen, dass irgendwo einer steht und stahlt)

Gewitter auf Knopfdruck wäre toll.

Prioritäten setzen

Mir sind zwei Dinge aufgefallen.

1.) Wenn man weiß, was man will, wird dir der Wille erfüllt bzw. wirst du total unterstützt. Wenn man immer alle Möglichkeiten in Betracht zieht, verwirrt man sich und die anderen nur und nix wird so richtig draus. Alles wird dann chaotisch und doof.
Schlußfolgerung: Sich festlegen auf eine Möglichkeit, obwohl es tausende evtl. bessere gibt, denn diese festgelegte ist dann auch richtig und definitiv und nicht doof wischiwaschi

2.) ...mußte über mich selbst lachen. Hab mich am WE über J. geärgert, weil er keine Prioritäten setzt!.. da ja meine Ellis da waren und er aber mit seinem Kumpel den Abend verrissen hat und am nächsten Tag auch nicht zu mir und meinen Eltern kam, weil die zwei lang geschlafen haben und abhängen wollten...obwohl er´s ja wußte, dass sie da sind...

Doch ich denke falsch. Er hat Prioritäten gesetzt, die jedoch nicht meinen Vorstellungen entsprachen. Meine Prioritäten wollte ich ihm aufsetzen, obwohl ihm die Maske garnicht steht.

Das entschuldigt jetzt nichts, denn traurig war ich ja trotzdem drüber. Doch es ist lustig.
Fazit: Meine Gedanken, Ideale, Prioritäten, Träume sind meine und ich darf nicht denken, dass andere genauso denken.

Doppelfazit: Man darf, im Hinblick auf die Gesellschaft nicht von sich selbst ausgehen, muß aber wissen, was man selbst will.

Regen der Nacht...

...hat alles weggewaschen. Sorgar meine Träume. Ich mag den Regen. Ich bin ein Wassermensch. Die Sonne trocknet das Gehirn aus und alles fühlt sich fad an. Ich hatte heut morgen ein Date mit Moby im Auto. Ich hab zum ersten Mal das Lied "Where you end" richtig verstanden und mitgefühlt. Er hat die Trennung schon geschafft und spielt trotzdem noch verspielte Traummusik dazu. Moby ist voll der liebe Gefühlsmensch. Ich mag die Musik. At work spiel ich heut gute heile Welt, hab hier keinen Bock Gefühle zu zeigen. Jetzt ist alles komisch.

Es hat aufgehört zu regnen. Ich geh jetzt Hände waschen.
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